Wer sich im Belladerma Fachzentrum für ästhetische Behandlungen einer Botox-Therapie unterzieht, wird mit dem bewährten und erfolgreichen Präparat Vistabel behandelt. Das Mittel wird auch in den USA unter dem Namen Botox Cosmetics vermarktet und stammt vom Branchenführer Allergan.
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Eines der Argumente für die Verwendung von Vistabel ist die Zulassung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Zudem handelt es sich um das deutschlandweit einzige Präparat, das explizit für die ästhetische Faltenbehandlung zugelassen wurde. Das notwendige „grüne Licht“ erteilten die Behörden im Jahr 2006. Die Unterschiede in der Namensgebung gegenüber dem Präparat Botox unterstreichen die Anwendungsgebiete. Bei Vistabel handelt es sich um ein rein ästhetisches Medikament, während unter dem Namen „Botox“ ein Präparat für medizinische Indikationen vermarktet wird. Dem wird dann auch in der Dosierung Rechnung getragen, denn die Einheiten bei Vistabel fallen deutlich kleiner aus als bei den rein medizinischen Botulinumtoxin A- Präparaten.
Anders als andere Produkte wie Azzalure oder Bocouture, die lediglich für die Behandlung von Glabellafalten bei Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren zugelassen sind, lässt sich Vistabel im gesamten kosmetischen Bereich verwenden. Zu den Behandlungsgebieten zählen natürlich die Glabella- und Sorgenfalten an der Stirn aber auch die Periorbitalen Linien an den Augen, die Nasolabialfalten, periorale Linien im Mundbereich sowie Lachfalten und orale Kommissuren. Erweiterung des Anwendungsbereichs Seit November 2013 dürfen auch die so genannten „Krähenfüße“ mit Vistabel behandelt werden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die entsprechende Zulassung erteilt und bezieht sich dabei auf zwei internationale Studien, die den Erfolg einer Behandlung nachgewiesen haben.
Die Verabreichung von Vistabel erfolgt über gezielte Mikroinjektionen in den betroffenen Muskel. Die Nadeln sind dabei besonders dünn und die Menge an benötigtem Botulinumtoxin A wird zuvor exakt berechnet. Dadurch, dass die Hautpartie zuvor desinfiziert wird und nach der Behandlung eine Kühlung erfolgt, wird das Risiko von Schwellungen und anderen Nebenwirkungen minimiert.
Eine Besonderheit an Vistabel ist der weitgehende Verzicht auf Tierversuche. Nach dem Gesetz sind die Hersteller von Botulinumtoxin-Präparaten zum so genannten LD50-Test verpflichtet. Hier wird mindestens 100 Mäusen der Wirkstoff injiziert und nach drei bis vier Tagen die Anzahl der gestorbenen Tiere ermittelt. Allergan, dem Hersteller von Vistabel, ist es jedoch gelungen, mit dem SNAP-25-Test eine Alternative vorzulegen. Dank einer Investition in Höhe von 65 Millionen US-Dollar hat allein Vistabel die Zulassung erhalten, auch ohne Tierversuche auf den Markt zu gelangen. Dabei arbeitet der Hersteller mit einem synthetisch hergestellten Protein, dessen Aufspaltung ebenfalls Aufschluss über die Wirksamkeit und Toxitität des Botulinumtoxins gibt.
Unsere Schönheitschirurgen empfehelen zur Faltenbehandlung das bewährte und erfolgreiche Präparat Vistabel von dem Pharma-Unternehmen Allergan.
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